Spaziergänge an der Führleine waren bis vor kurzem für einen Saluki und einen Husky Alltag, weil sie auf die Ansprache ihres Menschen kaum reagierten. Und natürlich waren sie, von der Leine gelassen, immer erst einmal weg. Verständlich das dies dann nicht allzu oft vorkam.
Doch die Besitzer wollten sich mit diesem Ergebnis ihrer "Erziehung" nicht zufrieden geben.
Nach 3 Wochen und somit in der 3. Unterrichtseinheit sah das Ergebnis so aus. Der Saluki frei im Wald und der Husky zumindest an der schleppenden Schleppleine. (Nur so macht ihr Einsatz übrigens Sinn.)
"Der 1. Spaziergang durch den Wald Shadow mit Schleppe Elijah ohne Leine. .... sooooo irre. Danke dir liebe Sonja Pfaff ohne dich wäre das unmöglich gewesen"
Frauchen war schon mal glücklich, aber ich noch nicht ganz zufrieden. Schließlich heißt es ja "Beziehung ohne Leine" und nicht "Beziehung mit Schleppleine".
Eine Woche und damit eine Folgestunde später stehen wir leinenlos im Wald.
Sie hat das Erklärte super umgesetzt und ich bin stolz auf sie.
"Liebe Sonja vielen Dank. Der 1 . komplett Leinenlose Spaziergang mit beiden Jungs ist echt der absolute Wahnsinn —
fantastisch."
Es gibt noch eine Kleinigkeit zu erarbeiten, aber schon jetzt ist das Leben für alle schon so viel schöner.
Kommentar schreiben